Wir freuen uns, Ihnen über die Ergebnisse unserer Arbeiten, unserer Firmennachrichten und den zeitnahen Entwicklungen sowie den Bedingungen für die Ernennung und Entfernung des Personals zu informieren.
TEFFIKO, eine führende Marke für innovative Flüssigkeitstransferlösungen, nimmt an der ADIPEC 2025 (Abu Dhabi, 3.–6. November) am Stand 2234 in Halle 2 teil. Dort werden seine Hochleistungspumpen für raue Öl- und Gasumgebungen vorgestellt. Daneben werden ATHENA-Ventile zur Steigerung der Betriebseffizienz vorgestellt.
Letzte Woche hatte Teffiko seinen Auftritt auf der Oil and Gas Asia (OGA)-Ausstellung in Malaysia. Während der Ausstellung zog der Stand eine große Anzahl bestehender und neuer Kunden an und erzielte schließlich bemerkenswerte Ergebnisse, wodurch seine Position in der Branche weiter gefestigt wurde.
Teffiko kündigt seine Teilnahme an der 21. Oga Asian Oil & Gas Exhibition an, die vom 2. bis 4. September 2025 in Kuala Lumpur abgehalten wird, um die Fachleute zur Untersuchung der Zusammenarbeit einzuladen.
Unsere Teilnahme an der ADIPEC 2024 bot uns die Möglichkeit, mit alten und neuen Kunden in Kontakt zu treten. Als Ventilhersteller konnten wir unsere Produkte präsentieren und neue Geschäftsmöglichkeiten erkunden.
Wenn Industriebetriebe einen zuverlässigen Flüssigkeitstransfer mit hohem Druck erfordern – sei es in der Öl- und Gasindustrie, in der chemischen Verarbeitung oder in der Energieerzeugung – sind die mehrstufigen Kreiselpumpen von Teffiko der Maßstab für Leistung. Nehmen Sie als Beispiel die API 610 Typ BB4-Einzelgehäuse-Ringsegment-Mehrstufenpumpe (Struktur G): Jedes Detail ist darauf ausgelegt, extreme Arbeitsbedingungen zu bewältigen und gleichzeitig langfristige Effizienz zu bieten. Lassen Sie uns erläutern, warum Teffiko-Pumpen die erste Wahl für Industrieprofis sind.
In einem Kreiselpumpensystem ist die „Förderhöhe“ weit mehr als nur ein technischer Parameter – sie bestimmt direkt, ob die Pumpe Flüssigkeit an den Zielort fördern und den Rohrleitungswiderstand wirksam überwinden kann. Fehler bei der Förderhöhenberechnung können im besten Fall zu einer unzureichenden Durchflussrate und einem erhöhten Energieverbrauch und im schlimmsten Fall zu Kavitation, Motorüberlastung oder sogar Geräteschäden führen.
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