Athena Engineering S.R.L.
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Sicherheitsrisikoprävention und Kontrolle in Zentrifugalpumpenfabriken

ZentrifugalpumpenIn den Fabrikoperationen beinhalten potenzielle Sicherheitsrisiken in mechanischen, elektrischen und mittleren Leckagen, die strikte Vorbeugung und Kontrolle durch Abmessungen wie Betrieb, Wartung und Umwelt erfordern. Das Folgende sind wichtige Sicherheitsrisiken und Präventionspunkte, die Aufmerksamkeit verdienen:

A worker is working hard

I. Mechanische Betriebsgefahren: Risiken aus rotierenden Teilen und Vibration

1. mechanische Verletzung durch Laufrad/Schacht


  • Gefahr: Das Laufrad einer Zentrifugalpumpe dreht sich mit hoher Geschwindigkeit (normalerweise über 2900 U / min). Wenn die Schutzabdeckung fehlt, locker oder nicht verschlossen ist, können die Gliedmaßen der Bediener in der Rotation gefangen werden, was zu Schnittwunden oder Frakturen führt. In einer Chemieanlage erlitt beispielsweise ein Arbeiter einen gekrönten Fraktur, nachdem ihr Arm ein Betriebsrad berührt hatte, da die Schutzabdeckung nach der Wartung nicht neu installiert wurde.



  • Verhütung:



  1. Eine vollständig geschlossene Metallschutzabdeckung muss ausgestattet sein, mit Schrauben am Pumpenkörper befestigt und der Betrieb ohne Abdeckung strengstens verboten ist.
  2. Überprüfen Sie regelmäßig die Befestigungselemente der Schutzabdeckung und ersetzen Sie sie sofort, wenn Verformungen oder Risse gefunden werden.


2. Sekundärrisiken durch abnormale Schwingung


  • Gefahr: Fehlausrichtung des Pumpenwellen-, Unausgeglichenes oder lockeres Fundament kann zu einer schweren Vibration führen, die zu losen Schrauben, Pipeline -Bruch oder sogar umkörnigen Pumpenkörpern führt. Zum Beispiel verursachte in einem Kraftwerk eine Zentrifugalpumpe mit abgenutzten Lagern eine Hochtemperaturdampf-Leckage aus dem Auslasspipeline-Flansch aufgrund von Vibrationen und verkleinerte das Personal in der Nähe.
  • Verhütung:



  1. Verwenden Sie ein Laserausrichtungswerkzeug, um die Konzernie der Welle während der Installation zu kalibrieren und die Fundamentschrauben mit sekundärem Fugen zu reparieren.
  2. Messen Sie den Vibrationswert des Lagergehäuses wöchentlich mit einem Vibrationsdetektor (zulässiger Wert ≤ 4,5 mm/s) und stoppen Sie den Betrieb sofort für die Wartung, wenn der Standard überschritten wird.


Ii. Elektrische und explosionssichere Gefahren: Leckage und Funkenrisiken

1. Motor Elektrische Leckage und Elektroschock


  • Gefahr: Wenn die motorische Isolierung altert, wird die Anschlusskiste verwateriert, oder die Erdung ist schlecht, das Gehäuse kann die Netzspannung (220 V/380 V) tragen, wodurch Elektroschock verursacht wird, wenn sie von den Betreibern berührt werden. Das Risiko einer Leckage ist in feuchten Umgebungen (wie Kohlewaschanlagen) höher.
  • Verhütung:



  1. Der Motor muss geerdet sein (Bodenwiderstand ≤ 4 Ω), und der Wickeldämmwiderstand sollte monatlich mit einem Isolationsmesser (≥ 2 mΩ) getestet werden.
  2. Die Kreuzungskiste muss versiegelt und wasserdicht sein, und die Außenpumpen sollten mit Regenabdeckungen ausgestattet sein.


2. Funkenrisiken in brennbaren und explosiven Umgebungen


  • Gefahr: Beim Transport von brennbaren Medien wie Benzin oder Ethanol können statische Stromakkumulation und -entladung am Pumpenkörper oder einen Motor, der nicht explosionssicheren Standards entspricht (z. B. nicht-EX-zertifiziert), die Dampfmischung entzünden. In einer Raffinerie trat beispielsweise eine Explosion aufgrund von Benzolleckagen auf, die durch Auslösen eines nicht explosionssicheren Zentrifugalpumpenmotors während des Starts verursacht wurden.
  • Verhütung:



  1. Explosionssichere Motoren (explosionssicherer Grad ≥ Ex d IIB T4) müssen in explosiven Gefahrenbereichen (wie Zone 0 und Zone 1) verwendet werden.
  2. Der Pumpenkörper muss statische Elektrizität durch einen Erdungsdraht (Bodenwiderstand ≤ 100 Ω) entladen, und plastische Rohre sind für den Anschluss verboten.


III. Mittlere Leckage und giftige Gefahren: Korrosion, Verbrennung und Vergiftung

1. Durch mittleres Leckage durch Dichtungsfehler verursacht


  • Gefahr: Verschleiß von mechanischen Dichtungen, Alterung von O-Ringen oder Rissen im Pumpenkörper kann zu mittlerer Leckage führen. Wenn konzentrierte Salzsäure transportiert wird, korrodieren Leckagen die Ausrüstung und die Haut des Personals. Wenn verflüssiger Erdölgas transportiert wird, kann Leckagen Verbrennung und Explosion verursachen.
  • Verhütung:



  1. Überprüfen Sie regelmäßig den Druck der Dichtungskammer (mechanische Dichtungen müssen 0,2 bis 0,3 mPa-Flushing-Flüssigkeitsdruck aufrechterhalten).
  2. Verwenden Sie beim Transport stark ätzender Medien fluoroplastische Dichtungsringe + Hastelloy -Pumpenkörper und zerlegen und untersuchen Sie die Verschleierung der Dichtungsoberfläche alle Viertel (zulässiger Verschleiß ≤ 0,5 mm).


2. Inhalationsrisiko für toxische Medien


  • Gefahr: Beim Transport von toxischen Medien wie Anilin oder Formaldehyd kann die Spurenverletzung von inhalierten flüchtigen Gasen eine chronische Vergiftung von Operatoren verursachen. In einer Pestizidfabrik beispielsweise ist eine zentrifugale Pumpenversiegelungslecks für lange Zeit mit niedrig konzentrierenden Organophosphatdämpfen ausgesetzt, was zu Schäden an Nervensystemen führt.
  • Verhütung:



  1. Installieren Sie giftige Gasalarme im Pumpenbereich (Anilinalarmschwelle ≤ 1 ppm) und verbinden Sie sie mit dem Lüftungssystem.
  2. Die Betreiber müssen Gasmasken tragen (Filterpatronen sollten der Medientoxizität übereinstimmen) und während der Patrouillen einen sicheren Abstand (≥ 1,5 m) aufrechterhalten.


Iv. Überdruck und Leerlauf: Überlastung und Explosionsgefahren für Geräte

1. Überdruckexplosion durch Auslassblockade verursacht


  • Gefahr: Wenn das Auslassventil beim Starten der Zentrifugalpumpe vollständig geschlossen ist, erwärmt sich die Flüssigkeit in der Pumpe aufgrund einer Hochgeschwindigkeitsdrehung, und der Druck kann auf das 2-3-fache des Auslegungsdrucks steigen, wodurch der Pumpenkörper brütet. In einer Chemieanlage schloss beispielsweise ein Bediener fälschlicherweise das Auslassventil, was dazu führte, dass das Zentrifugalpumpengehäuse, das Spritzen von Methanol und ein Feuer ausgelöst wird.
  • Verhütung:



  1. Das Betriebsverfahren gibt an: "Öffnen Sie das Einlassventil zuerst, starten Sie dann den Motor und öffnen Sie dann langsam das Auslassventil".
  2. Ein Sicherheitsventil muss an der Auslasspipeline installiert werden (Druck auf das 1,1 -fache des Arbeitsdrucks) und jährlich kalibriert.


2. Durch das Leerlauf verursachte Laufradverbrennung


  • Gefahr: Wenn die Pumpe ohne Medium immessen ist, reibt das Laufrad gegen das Pumpengehäuse und erzeugt Wärme (Temperatur kann über 300 ° C erreichen, was den Laufrad verbrennen oder sogar Restmedien entzündet. In einer Abwasserbehandlungsanlage beispielsweise aufgrund des niedrigen Flüssigkeitsspiegels lag die Zentrifugalpumpe 30 Minuten lang, wodurch das Laufrad karbonisiert und rauchte.
  • Verhütung:



  1. Installieren Sie einen Flüssigkeitsspiegelschalter an der Einlassrohrlinie und verbinden Sie, um die Maschine zu stoppen, wenn der Flüssigkeitsspiegel niedriger ist als der minimale Saugkopf (≥ 2 m).
  2. Öffnen Sie das Auspuffventil vor dem Start und schließen Sie den Schalter erst, nachdem bestätigt wurde, dass der Pumpenkörper voller Medium ist.


V. Hohe Temperatur und Rauschen: Gefahren für körperliche Verletzungen

1. Verbrennung von Hochtemperaturmedien


  • Gefahr: Beim Transport von Wärmeleitungsöl (Temperatur ≥ 200 ° C) oder Dampfkondensat ist die Oberflächentemperatur der Pumpenkörper hoch, und die Bediener leiden an Verbrennungen zweiten Grades. In einem Wärmekraftwerk beispielsweise fiel die Isolationsschicht einer Zentrifugalpumpe aus, und der Arm eines Arbeiters berührte das Pumpengehäuse während der Patrouille, was zu brennenden großartigen Verbrennungen führte.
  • Verhütung:



  1. Die Pumpenkörper- und Einlass-/Auslass -Rohrleitungen müssen mit thermischer Isolierung (Oberflächentemperatur ≤ 50 ℃) verpackt werden, die mit Aluminiumblättern auf der Außenschicht fixiert werden.
  2. Setzen Sie "No Touching" Warnschilder in Hochtemperaturbereichen und tragen Sie während der Patrouillen mit hochtemperaturbeständigen Handschuhen.


2. Hörschaden durch Lärm verursacht


  • Gefahr: Das Betriebsgeräusch von Zentrifugalpumpen erreicht normalerweise 85-100 dB, und eine langfristige Exposition (8 Stunden pro Tag) führt zu einem dauerhaften Hörverlust. In einem Minenkonzentrator ohne Geräuschreduzierungsmaßnahmen nahm das Gehör der Arbeitnehmer nach 3 Jahren Arbeiten im Allgemeinen um 20 Dezibel ab.
  • Verhütung:



  1. Installieren Sie schalldichte Abdeckungen am Pumpenkörper (Rauschreduzierung ≥ 25 dB) und Schalldämpfer am Motorventilator.
  2. Die Betreiber müssen Ohrstöpsel (Rauschverstärkungswert ≥ 30 dB) tragen und regelmäßig Hörtests (einmal im Jahr) durchlaufen.


Vi. Sicherheitsblindflecken in Wartung und Reparatur

1. versehentliches Startup, das durch nicht obere und nicht markierte Geräte verursacht wird


  • Gefahr: Die Motorleistung nicht abschneidet und das Etikett während der Wartung sperren, und anderer Mitarbeiter schließen den Schalter fälschlicherweise, um die Ausrüstung zu starten, was durch rotierende Teile zu Verletzungen zu Verletzungen führen kann. Wenn beispielsweise ein Monteur in einer Fabrik eine Zentrifugalpumpe reparierte, hat ein Elektriker sie fälschlicherweise angetrieben, was einen gebrochenen Arm verursachte.
  • Verhütung:



  1. Implementieren Sie das "Lockout/Tagout" -Verfahren (LOTO), sperren Sie den Schalter mit einem Vorhängeschloss, nachdem Sie die Leistung abschneiden, und der Schlüssel wird vom Wartungspersonal aufbewahrt.
  2. Verwenden Sie ein Multimeter, um zu bestätigen, dass der Motor vor der Wartung keine Spannung hat, und markieren Sie "unter Wartung" auf dem Schalter mit Kreide.


2. Chemische Verletzungen durch Restmedien


  • Gefahr: Wenn Sie das Medium in der Pumpe vor der Wartung nicht ersetzen, können verbleibende starke Säuren, Alkalien oder brennbare Flüssigkeiten die Haut verbrennen oder explodieren, wenn sie auf eine offene Flamme stoßen. Zum Beispiel, wenn eine Zentrifugalpumpe in einer chemischen Anlage zerlegt wurde, kam die restliche Ammoniumnitratlösung mit Metallwerkzeugen in Kontakt, erzeugte Funken und verursachte eine Explosion.
  • Verhütung:



  1. Ersetzen Sie die Medien in der Pumpe vor der Erhaltung durch Stickstoff (Sauerstoffgehalt ≤ 1%) und ermitteln Sie den pH -Wert der Restflüssigkeit mit pH -Testpapier.
  2. Tragen Sie beim Arbeiten im Pumpenkörper Schutzkleidung, eine Schutzbrille und verwenden Sie Kupferwerkzeuge (um Funken zu vermeiden).


Vii. Umwelt- und Managementgefahren: schlechte Belüftungs- und Betriebsfehler

1. Erstickungsrisiko in engen Räumen


  • Gefahr: Wenn die Pumpe in einem geschlossenen Pumpenraum oder einem unterirdischen Tankbereich installiert ist, können Gase aus mittlerer Leckage (z. B. Kohlendioxid) ansammeln, wodurch sich die Sauerstoffkonzentration abnimmt (<19,5%), was zu einer Erstickung des Personals führt.
  • Verhütung:



  1. Der Pumpenraum muss mit einer mechanischen Belüftungsvorrichtung (Belüftung ≥ 12 -mal pro Stunde) und einem Sauerstoffdetektor ausgestattet sein.
  2. Verwenden Sie vor dem Betreten des unterirdischen Pumpenbereichs einen Gasdetektor, um den Sauerstoffgehalt zu messen und nach Bestätigung der Sicherheit eine in sich geschlossene Atemschutzapparat zu tragen.


2. Unzureichende Ausbildung der Betreiber


  • Gefahr: Fehloperation durch ungeschulteres Personal (wie das Start von Backflow, häufiger Start-Stopp) beschleunigt die Schäden an den Geräten und verursacht Sicherheitsunfälle. Beispielsweise hat ein neuer Mitarbeiter fälschlicherweise das Auslassventil einer konzentrierten Schwefelsäurepumpe vollständig geöffnet, was zu einer Überdruckbrüche von Rohrleitungen führte.
  • Verhütung:



  1. Die Betreiber müssen die Bewertung der Zentrifugalpumpenbetrieb (Theorie + praktisch) bestehen und mit einem Zertifikat arbeiten.
  2. Führen Sie die vierteljährlichen Notfallübungen (z. B. Leckage, Electric Shock ERSTE AID) durch, um die Risikoreaktionsfunktionen zu verbessern.


Abschluss

TEFFIKObetont immer, dass der sichere Betrieb von Zentrifugalpumpen ein "Technologie + Management + Schutz" Dreifaltigkeitsprävention und -steuerungssystem erstellt: Von der Auswahl explosionssicherer und korrosionsresistenter Gerätehardware (z. eine feste Sicherheitslinie. Teffiko schlägt vor, dass Unternehmen regelmäßig Gerätesicherheitsbewertungen durchführen, die Zentrifugalpumpen vorzugsweise entsprechend den API 610-Standards auswählen und wichtige Parameter wie Schwingung und Temperatur in Echtzeitüberwachungsnetzwerke durch intelligente Erfassungstechnologie einbeziehen. Nur durch technologische Innovation als Eckpfeiler und Managementnormen als Garantie kann das Sicherheitsunfallrisiko von Zentrifugalpumpen minimiert und eine feste Sicherheitsbarriere für die industrielle Produktion gebaut werden.




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