Athena Engineering S.R.L.
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Energiesparende Sanierung alter Kreiselpumpen

2025-10-30

Die meisten altKreiselpumpenverbrauchen viel Energie – vor allem, weil ihre Teile durch jahrelangen Gebrauch abgenutzt sind und das System einfach nicht richtig eingestellt ist. Aber hier ist die Sache: Wenn Sie an der Idee „Kernkomponenten aufrüsten + Systemabstimmung optimieren“ festhalten, Schritt für Schritt mit Standardverfahren vorgehen und die Ergebnisse tatsächlich ordnungsgemäß überprüfen, werden Sie auf jeden Fall den Energieverbrauch senken und die Lebensdauer der Geräte verlängern. Vertrauen Sie mir, ich habe diese Funktion immer wieder bei alten Pumpen gesehen.

Energy-Saving Renovation for Old Centrifugal Pumps

I. Upgrade von Kernkomponenten

Abgenutzte Kernteile sind die Hauptursache für hohe Stromrechnungen. Konzentrieren Sie sich auf diese Punkte und Sie werden schnell Verbesserungen sehen – es besteht kein Grund, es zu kompliziert zu machen.


  • Laufradoptimierung: Entscheiden Sie sich zunächst für energiesparende Laufräder mit einem hydraulischen Wirkungsgrad von über 85 %. Wählen Sie je nach dem, was Sie pumpen, Edelstahl oder verschleißfestes Material; Wenn das Medium Schmutz enthält, sind offene Laufräder die richtige Wahl. Achten Sie beim Austausch darauf, dass der Abstand zwischen Welle und Laufradloch etwa 0,02 bis 0,05 Millimeter beträgt – raten Sie nicht, sondern verwenden Sie eine Fühlerlehre, falls Sie eine haben. Drehen Sie es nach der Installation von Hand, um sicherzustellen, dass es sich reibungslos dreht und kein Zittern oder Kratzen auftritt.
  • Dichtungs-Upgrade: Werfen Sie die alte Packungsdichtung weg und tauschen Sie sie gegen eine mechanische aus – so bleibt die Leckage unter 5 Millilitern pro Stunde, was bahnbrechend ist. Wischen Sie vor dem Einbau die Dichtfläche sauber – schon kleinste Kratzer können zu Undichtigkeiten führen. Stellen Sie sicher, dass auch die rotierenden und stationären Ringe perfekt parallel sind. Wählen Sie das Material entsprechend der Temperatur des Mediums aus: Siliziumkarbid eignet sich beispielsweise hervorragend für hohe Temperaturen. Und ziehen Sie die Feder nicht zu fest an – stellen Sie sie einfach ein, bis sie fest sitzt und nicht gespannt ist.
  • Lagerverbesserung: Ersetzen Sie die alten Lager durch reibungsarme Rillenkugel- oder Rollenlager – dadurch wird der Reibungskoeffizient um 30 % oder mehr gesenkt. Achten Sie beim Anbringen darauf, dass die Toleranz eingehalten wird (ich habe schon Leute gesehen, die das übersprungen haben und es später bereuen). Füllen Sie das Lager mit Fett, aber nicht zu viel – 1/3 bis 1/2 des Innenraums reicht aus. Wenn Sie es überfüllen, steigt die Temperatur sprunghaft an. Behalten Sie es beim Laufen im Auge – die Temperatur sollte unter 70 °C bleiben.
  • Motor-Upgrade: Tauschen Sie jeden alten Motor mit der Energieeffizienzklasse III oder niedriger gegen einen Motor mit IE3 oder besserer Hocheffizienz aus. Stellen Sie sicher, dass die Leistung des Motors mit der der Pumpe übereinstimmt, und überprüfen Sie noch einmal die Montagemaße und den Wellendurchmesser – nichts ist frustrierender, als einen Motor zu bekommen, der nicht passt. Die Schritte sind einfach: Strom abschalten und Kabel abklemmen → alten Motor herausziehen → neuen einbauen → verkabeln und testen. Oh, und vergessen Sie nicht, beim Testen die Dreiphasenbalance zu überprüfen – unausgeglichene Phasen führen schnell zum Abschalten des Motors.


II. System-Matching-Optimierung: Das große Ganze in Ordnung bringen

Die Aufrüstung eines Teils allein reicht nicht aus. Um die Effizienz wirklich zu steigern, muss das gesamte System synchron arbeiten. Stellen Sie sich das so vor, als würden Sie ein Auto tunen, nicht nur die Reifen wechseln.

Upgrading Core Components


  • Anpassung der Rohrleitung: Versuchen Sie, Rohrbögen und Ventile einzusparen – sie sind große Widerstandsfresser. Verwenden Sie nach Möglichkeit sanfte 90°-Bögen anstelle scharfer rechter Winkel. Berechnen Sie den Rohrdurchmesser basierend auf einer Strömungsgeschwindigkeit von 1-2 Metern pro Sekunde; Zu klein und es ist, als würde man durch einen Strohhalm saugen, zu groß und man verschwendet Energie. Beheben Sie Lecks sofort (selbst kleine summieren sich) und ersetzen Sie alle Rohre, die verrostet oder abgenutzt aussehen – sie warten nur darauf, auszufallen.

  • Kalibrierung der Betriebsbedingungen: Installieren Sie einen Durchflussmesser und ein Manometer, um Daten zu sammeln, und vergleichen Sie diese dann mit den Nennparametern der Pumpe. Wenn der Durchfluss viel zu hoch ist, nutzen Sie die Frequenzumwandlung oder kürzen Sie das Laufrad etwas – es ist nicht nötig, das ganze Bauteil auszutauschen. Wenn der Kopf nicht funktioniert, tauschen Sie entweder das Laufrad aus oder passen Sie den Rohrleitungswiderstand an. Das Ziel besteht darin, die Pumpe in ihrem Hocheffizienzbereich zu halten, der 70 % bis 110 % ihrer Nennparameter beträgt. Ich habe jahrelang Pumpen gesehen, die weit außerhalb dieses Bereichs liefen – totaler Energieverbrauch.
  • Ventileinstellung: Ersetzen Sie alte Ventile durch energiesparende Ventile wie Kugelhähne oder Absperrklappen. Lassen Sie die Ventile zum Drosseln nicht über einen längeren Zeitraum teilweise geöffnet – das ist eine enorme Energieverschwendung. Verwenden Sie eine automatische Steuerung, um die Ventilöffnung an die sich ändernde Strömung anzupassen – so ist sie immer optimal. Fügen Sie ein Rückschlagventil hinzu, um einen Rückfluss zu verhindern (ich musste so viele Systeme reparieren, wo das fehlte) und einen Filter, um Schmutz aus der Pumpe fernzuhalten – das erspart Ihnen ständige Reparaturen.
  • Verknüpfung mehrerer Pumpen: Verwenden Sie für parallele oder serielle Pumpenkonfigurationen eine SPS-Steuerung – sie startet und stoppt die Pumpen automatisch basierend auf dem Gesamtdurchfluss. Mein bevorzugtes Setup für Parallelsysteme ist „Hauptpumpe + Hilfspumpe“: Lassen Sie die Hilfspumpe bei geringer Last laufen und beide zusammen, wenn sie ausgelastet ist. Dadurch wird verhindert, dass einzelne Pumpen überlastet werden oder ineffizient laufen – glauben Sie mir, es ist besser, sie manuell ein- und auszuschalten.


III. Praktischer Prozess: An Standards festhalten (aber real bleiben)

Befolgen Sie den Prozess „Diagnose – Design – Konstruktion – Kontrolle“, und Sie sorgen dafür, dass alles sicher und effizient bleibt. Es ist kein ausgefallener Fachjargon nötig – nur gesunder Menschenverstand.


  • Vorläufige Inspektion: Beginnen Sie mit der Messung wichtiger Dinge wie Durchflussrate, Förderhöhe und Motorleistung. Überprüfen Sie das Laufrad auf verschlissene Laufräder, undichte Dichtungen und lose Teile. Suchen Sie auch nach versteckten Problemen wie dem Pipeline-Widerstand oder nicht übereinstimmenden Betriebsbedingungen – diese sind leicht zu übersehen, verursachen aber große Probleme. Schreiben Sie einen einfachen Diagnosebericht – Sie müssen ihn nicht ausgefallen gestalten, notieren Sie einfach, was falsch ist und was behoben werden muss.
  • Schemaentwurf: Verwenden Sie den Diagnosebericht, um die richtigen Teile auszuwählen. Erstellen Sie einen detaillierten Plan für die Erneuerung der Rohrleitung und die Parameterkalibrierung. Ermitteln Sie die Zahlen: Budget, erwartete Energieeinsparungen und Zeitplan. Und vergessen Sie nicht, während des Baus eine vorübergehende Wasserversorgung einzuplanen – ich habe erlebt, dass sich Projekte wochenlang verzögerten, weil dies ein nachträglicher Einfall war.
  • Bauarbeiten vor Ort: Bevor Sie etwas auseinanderreißen, unterbrechen Sie die Stromzufuhr, schließen Sie die Ventile und lassen Sie das Medium aus der Pumpe ab – Sicherheit geht vor. Verwenden Sie zum Entfernen von Teilen die richtigen Werkzeuge. Erzwingen Sie nichts (ich habe Bolzen gebrochen, als ich versucht habe, dies zu beschleunigen). Montieren Sie die Teile in der folgenden Reihenfolge: zuerst intern, dann extern; Zuerst die Kernkomponenten, dann die Hilfsteile. Hier kommt es auf Präzision an – schon wenn etwas nicht stimmt, läuft die Pumpe nicht richtig. Testen Sie es zunächst leer, um sicherzustellen, dass es stabil ist. Lassen Sie es dann unter Last laufen, stellen Sie es auf die Hocheffizienzzone ein und notieren Sie die Daten. Profi-Tipp: Machen Sie während der Installation Fotos – das erspart Ihnen später Kopfschmerzen, wenn etwas behoben werden muss.
  • Sicherheitskontrolle: Trainieren Sie Ihre Crew, bevor sie loslegt – niemand sollte sie stören. Bringen Sie Warnschilder an, verteilen Sie Schutzausrüstung und stellen Sie sicher, dass jeder die Risiken kennt. Für Arbeiten in großer Höhe ist ein Sicherheitsgurt erforderlich, für Elektroarbeiten ist ein zertifizierter Elektriker erforderlich und für schwere Teile ist eine geeignete Hebeausrüstung erforderlich. Lassen Sie die ganze Zeit jemanden beaufsichtigen – Unfälle passieren, wenn Menschen selbstgefällig werden.


IV. Effektverifizierung: Sicherstellen, dass es tatsächlich funktioniert

Die Renovierung ist noch nicht abgeschlossen, wenn das letzte Teil installiert ist – Sie müssen nachweisen, dass es sich um Energieeinsparungen handelt. Überspringen Sie diesen Schritt nicht!


  • Energieeffizienzprüfung: Verwenden Sie einen Durchflussmesser, ein Manometer und einen Leistungsanalysator, um Durchflussrate, Förderhöhe und Leistung zu messen. Nehmen Sie mehrere Messwerte unter verschiedenen Betriebsbedingungen vor – niedrige Last, hohe Last, normale Last – und vergleichen Sie sie mit denen vor der Renovierung. Sie möchten eine Effizienzsteigerung von mindestens 10 %; Wenn Sie weniger bekommen, stimmt etwas nicht (wahrscheinlich ein nicht übereinstimmendes Teil oder ein Leck, das Sie übersehen haben).
  • Vorteilsberechnung: Vergleichen Sie die Stromrechnungen vorher und nachher, um zu sehen, wie viel Sie jährlich sparen. Addieren Sie die gesamten Renovierungskosten, um die Amortisationszeit zu ermitteln – 1 bis 3 Jahre sind angemessen. Und vergessen Sie nicht die indirekten Vorteile: weniger Reparaturen, längere Lebensdauer der Geräte und weniger Ausfallzeiten. Ich hatte einen Kunden, der nach der Renovierung von drei Pumpen jährlich 120.000 Yuan allein beim Strom einsparte – die Amortisationszeit betrug nur 1,8 Jahre.
  • Langzeitüberwachung: Erstellen Sie ein Wartungsprotokoll – nichts Besonderes, nur ein Notizbuch oder eine Tabellenkalkulation. Testen Sie die Pumpe in den ersten drei Monaten monatlich, danach vierteljährlich. Reinigen Sie das Laufrad regelmäßig, überprüfen Sie die Dichtungen und fetten Sie die Lager. Kleine Wartungsarbeiten ersparen jetzt große Reparaturen später.
  • Akzeptanzkonformität: Befolgen Sie die Regeln in „Energieeffizienzgrenzwerte und Energieeffizienzklassen für Kreiselpumpen“. Sammeln Sie alle Ihre Unterlagen: Diagnosebericht, Renovierungsplan, Testdaten und Wartungsprotokolle. Sie müssen nachweisen, dass jeder Schritt richtig gemacht wurde – das ist entscheidend für Audits oder wenn Sie jemals eine Fehlerbehebung durchführen müssen.


V. Referenz-Renovierungsfälle und szenariospezifische Tipps

(1) Eine typische Erfolgsgeschichte

Eine Chemiefabrik verfügte über drei alte Kreiselpumpen, die seit über 10 Jahren in Betrieb waren. Sie hatten verschlissene Laufräder und ineffiziente Motoren und verbrauchten 25 % mehr Energie als der Branchendurchschnitt. Folgendes haben wir getan: ① Hocheffiziente Laufräder und IE4-Motoren ausgetauscht; ② Der Rohrdurchmesser wurde optimiert und Frequenzumwandlungsgeräte hinzugefügt. ③ Richten Sie einen monatlichen Wartungsplan ein. Die Ergebnisse? Jede Pumpe verbrauchte 30 % weniger Strom, was einer jährlichen Einsparung von 120.000 Yuan entspricht. Die Amortisationszeit betrug 1,8 Jahre, die Vibration sank von 6,5 mm/s auf 2,3 mm/s und die Pumpen halten voraussichtlich weitere 5 Jahre. Gesamtsieg.

(2) Tipps für verschiedene Szenarien


  • Chemische Industrie: Die meisten Medien sind korrosiv oder weisen Verunreinigungen auf. Priorisieren Sie korrosionsbeständige Laufräder (Hastelloy eignet sich hervorragend) und hochfeste Dichtungen. Und aus Effizienzgründen sollten Sie die Filter sauber halten – Schmutz in der Pumpe ist für die Teile das Todesurteil.
  • Wasserversorgung: Die Durchflussraten schwanken stark. Verwenden Sie „Frequenzumwandlung + Verknüpfung mehrerer Pumpen“: Lassen Sie eine Pumpe außerhalb der Spitzenzeiten mit niedriger Frequenz laufen und schließen Sie sie während der Hauptverkehrszeit zusammen. Dadurch werden Drosselverluste reduziert, die für Wassersysteme enorm sind.
  • Energiewirtschaft: Überall herrschen hohe Temperaturen und Drücke. Rüsten Sie auf hochtemperaturbeständige Lager und mechanische Dichtungen auf – halten Sie die Lagertemperatur unter 65 °C. Isolieren Sie außerdem die Rohre ordnungsgemäß – Wärmeverlust ist eine stille Energieverschwendung.


VI. Tipps zur Langzeitwartung und zum Energiesparen

Eine Renovierung ist keine einmalige Angelegenheit – Sie müssen mit der Wartung Schritt halten, um die Energieeinsparungen aufrechtzuerhalten.

1.Regelmäßige Inspektionen:Überprüfen Sie wöchentlich Dichtungslecks, Lagertemperatur und Vibrationen. Reinigen Sie die Filter monatlich – verstopfte Filter beeinträchtigen die Effizienz. Testen Sie vierteljährlich Durchflussrate, Förderhöhe und andere Parameter. Erkennen Sie Probleme frühzeitig, sonst werden sie zu großen, teuren Problemen.

2.Standardisierter Betrieb:Schreiben Sie einfache Betriebsabläufe auf – dafür ist kein juristisches Fachwissen erforderlich. Weisen Sie Ihre Mannschaft an, Überdruck oder Überlauf zu vermeiden und „Leerlauf“ oder „Druckblockierung“ zu verbieten – diese zerstören Teile schnell. Ich habe gesehen, wie Pumpen innerhalb von Monaten zerstört wurden, weil die Betreiber Abstriche gemacht haben.

3.Personalschulung:Schulen Sie Ihr Wartungsteam regelmäßig. Vermitteln Sie ihnen die Grundlagen der energetischen Sanierung, die Überwachung von Parametern und das Verhalten im Notfall. Sie brauchen keine Experten, sondern nur Leute, die die Pumpen in- und auswendig kennen.

4. Datenverwaltung:Richten Sie eine Datenbank zum Energieverbrauch ein. Vergleichen Sie die monatliche und vierteljährliche Nutzung, finden Sie heraus, warum sie schwankt (saisonale Veränderungen? Lecks?) und passen Sie sie entsprechend an. Daten lügen nicht – nutzen Sie sie, um die Dinge zu optimieren.

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